Arbeit und Corona: Warum sich ein modernes Arbeitskonzept lohnt

Arbeit und Corona: Warum sich ein modernes Arbeitskonzept lohnt

Das sich aktuell rasant ausbreitende Coronavirus wirkt sich auf sämtliche Lebensbereiche aus – nicht zuletzt auf die Arbeit. Mit dieser neuen Realität müssen wir nun erstmal alle umgehen. Doch wer bereits seine Workflows ins neue Zeitalter gebracht hat, hat ganz klar die Nase vorn. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, worauf es dabei ankommt und warum GlobalSprachTeam eigentlich ganz normal weiterarbeiten kann.

Als es mit dem Thema Corona in Deutschland losging, schien es alles irgendwie sehr weit weg. Die Bilder aus China waren selbstverständlich erschreckend, aber um den eigenen Alltag haben sich hierzulande wohl die wenigsten damals Sorgen gemacht.

Doch dann ging es alles sehr schnell. In Berlin merkte man, wie leer die U-Bahn zu Stoßzeiten plötzlich war. Auch wenn man vor wenigen Wochen vielleicht noch nicht bewusst Angst vor der Ansteckung hatte, fiel es einem doch jedes Mal auf, wenn jemand gehustet hat. Und langsam aber sicher stiegen die Fallzahlen.

Für Betriebe war es dann klar, dass sie sich einen Notfallplan überlegen mussten. Was, wenn man sich ansteckt? Was, wenn man als Kontaktperson in Quarantäne kommt? Was, wenn wir nicht mehr ins Büro kann? Wer kümmert sich um die Arbeit?

So ging es uns bei GlobalSprachTeam. Wir haben uns zusammengesetzt, um für den “Ernstfall” zu planen. Ziemlich schnell merkten wir aber, dass das eventuell gar keine so absolute Katastrophe für uns und unsere Kunden wäre.

Wir kamen zu diesem ermutigenden Entschluss, weil wir modern arbeiten. Modern arbeiten heißt hier: digital, flexibel, vernetzt.

Digital

Unsere Arbeit passiert fast ausschließlich digital; es gibt so gut wie keine essentiellen Schritte unserer Workflows, die analog laufen. Dadurch haben wir die Möglichkeit, überall dort zu arbeiten, wo wir einen Computer haben.

Dies ist auch nicht nur eine theoretische Möglichkeit, sondern bei uns schon längst etablierte Praxis. Dank Firmenlaptops müssen wir nicht zur Arbeit, sondern können sie mitnehmen.

Flexibel

Dass das bei uns eine Möglichkeit ist, haben wir unserer flexiblen, zeitgemäßen Arbeitsatmosphäre zu verdanken. Bei GlobalSprachTeam ist es mehr als selbstverständlich, dass von Zuhause aus gearbeitet werden kann, wenn das sinnvoll ist.

Wer kleine Kinder hat, Eltern pflegen muss oder nach einem verlängerten Wochenende an einem Flughafen festsitzt muss dadurch nicht darauf verzichten, seiner Arbeit nachzugehen. Auch bei nur gelegentlich auftretenden Dingen wie Zählerablesungen oder Umzugslieferungen ist es oft am praktischsten, in den eigenen vier Wänden zu bleiben.

Vernetzt

Nur weil wir nicht immer alle zusammen im Büro sitzen, heißt es nicht, dass jeder traurig und einsam hinterm Laptop hockt. Denn wir sind digital vernetzt und in stetiger Kommunikation. Wir haben natürlich unsere E-Mails, aber auch auf unseren Projektmanagement-Software müssen wir nicht verzichten.

So funktionieren alle Abläufe reibungslos, egal wo sich die einzelnen Teammitglieder gerade befinden. Es können Aufgaben klar verteilt, Rückfragen gestellt und kooperative Arbeit geleistet werden.

Das war schon vor sechs Wochen schön. Aber jetzt ist es unabdingbar. Wenn ein Unternehmen dazu in der Lage ist, auch dezentral zu arbeiten, bedeutet das ein Maximum an Anpassungsfähigkeit.

Aktuell arbeitet das Team komplett räumlich getrennt. Mental ist das natürlich schon erstmal eine Umstellung. Aber nachdem man sich eingearbeitet hat, merkt man, wie normal das alles funktioniert. Wir können uns so wie immer um unsere Kunden kümmern und müssen keineswegs Abstriche bei der Qualität unserer Arbeit machen.

Es ist uns aber auch klar, dass wir uns sehr glücklich schätzen können. Wer handwerklich arbeitet hat es jetzt nicht so leicht. Die Personen, die sogenannte “essentielle Berufe” ausüben, also die Menschen, denen wir unserer weiterhin hoher Lebensqualität verdanken können, müssen fast alle zur Arbeit.

Im Moment wird in diesem Zusammenhang viel über Kinderbetreuung gesprochen. Wenn man jetzt zur Arbeit muss, müssen trotz Schulschließungen die kleinen Kinder irgendwo hin.

Genau deshalb müssten viel mehr Betriebe eigene Lösungen zur Kinderbetreuung anbieten. Ähnlich wie das flexible Arbeitskonzept bei GlobalSprachTeam ist dies auch eine Sache, die keineswegs nur in Krisenzeiten schön ist. Hauseigene Kinderbetreuung erleichtert Eltern die Arbeit, nimmt ihnen einen riesigen Stressfaktor und fördert ein vielfältiges Kollegium.

Die aktuelle Situation zeigt uns, wie sehr sich modernes Arbeiten lohnt. Zeitgemäße Workflows, die auf Flexibilität und Mobilität setzen, sind krisenfest. Spätestens jetzt müsste jedem klar sein: Die Arbeitspraktiken ins neue Zeitalter zu bringen, ist kein Luxus.

Wie hat sich Ihr Berufsleben durch das Coronavirus verändert? Was bedeutet modernes Arbeiten für Sie? Sagen Sie es uns auf Twitter!